Über ein halbes Jahrhundert Dienst am Kunden

    Carl Dolle, Gründer der international erfolgreichen Firmengruppe DOLLE, verfolgte große Visionen, ging aber niemals ein zu großes Risiko ein. Mit Disziplin und Bodenständigkeit in der Gegenwart, aber Weitblick auf die Zukunft machte er alle Teile der Unternehmensgruppe zum Vorreiter auf ihren jeweiligen Märkten. Neben dem Erfolg als Hersteller von Raumspar- und Bodentreppen hat sich DOLLE ebenfalls als Großhandel für Kunststoffe aller Art erfolgreich in Deutschland etabliert. 

    DOLLE Kunststoffe

    Seit 1968 besteht der Geschäftsbereich DOLLE Kunststoffe. Angeboten werden Baukunststoffe, Industriekunststoffe sowie Produkte für die 3D-Werbeindustrie. Das Kundenspektrum ist so vielfältig wie das Produktprogramm: Neben dem Baustoffhandel werden Kunden aus dem Messe- und Ladenbau, der Werbung, dem Technischen Handel, dem Hallen-, Maschinen- und Behälterbau sowie dem verarbeitenden Handwerk und der verarbeitenden Industrie bedient.

    Ende der 60er Jahre zeichnete sich im Hoch- und Tiefbau der Trend ab, neben klassischen Baustoffen immer mehr innovative Kunststoffprodukte einzusetzen. Seniorchefin Ursula Dolle sah eine Chance in der Vermarktung dieser Baukunststoffe und so wurde in Bremen mit dem Geschäftsbereich DOLLE-Kunststoffe begonnen. Bedachungsplatten, Balkon- und Fassadenverkleidungen aus Kunststoff bildeten das erste Sortiment für den Bau-Außenbereich. In den frühen 1990er Jahren erfuhr das Produktprogramm die Erweiterung um Kunststoffhalbzeuge aus Acrylglas und Polycarbonat, sowie PVC-Hartschaumplatten und Ende der 1990er zusätzlich den Bereich der technischen Kunststoffe.

    Neben dem Bremer Standort befinden sich heute weitere Niederlassungen in Lehrte bei Hannover, in Kirchlengern sowie in Bad Köstritz in Thüringen. Am Standort Bad Köstritz liegt der Schwerpunkt auf Balkon- und Fassadenverkleidungen. Die Spezialität von Lehrte sind die technischen Kunststoffe und Werbekunststoffe. Dort besteht besonders durch die Sägekapazitäten die Möglichkeit zur hochpräzisen Serienfertigung. Alle drei Niederlassungen arbeiten eng zusammen und können so an allen Standorten das gesamte Spektrum der Bau-, Industrie-, Werbe- und Technischen Kunststoffe bevorraten und handeln. 

    Der kontinuierliche Ausbau des Maschinenparks zur Kunststoffbearbeitung hat zu einem deutlich vergrößerten Serviceangebot geführt. Abkantungen, Bohr-, Fräs- und Kantenbearbeitungen werden heute im eigenen Hause durchgeführt. Eine besondere Stärke liegt in der Kundenberatung: Im Hause werden Projekte für Überdachungen, Lichtbänder, Fassadenverkleidungen, Beschilderungen oder Ausstellungen komplett ausgearbeitet und materialoptimiert angeboten. 75 Prozent der Bestellungen werden nach Kundenwünschen zugeschnitten, gefräst oder anderweitig bearbeitet.

    Gründungsmitglied und aktiv im EVDK

    1994 haben wir gemeinsam mit anderen mittelständischen Kunststoff-Großhändlern den EVDK (Einkaufsverband deutscher Kunststoffhändler) gegründet. In dieser Kooperation werden durch Bedarfsbündelung Einkaufsvorteile erzielt, die die Wettbewerbsfähigkeit zum Wohle unserer Kunden erhöhen.


    DOLLE Gesamtgeschichte

    Die Geschichte der DOLLE GmbH beginnt im Sauerland. Firmengründer Carl Dolle verbrachte seine Kindheit in Eversberg, auf dem großen Familiengrundstück seines Vaters Franz und dessen Bruder Robert. Wohnen und Arbeiten waren dort untrennbar miteinander verbunden: Eine Getreidemühle und ein Sägewerk sorgten für den Lebensunterhalt der Familie, alle fassten mit an. Carl Dolle erlebte so von klein auf, was Pflichtbewusstsein und Beharrlichkeit bedeutet. 

    Mit dem gleichen Fleiß startete er nach der Schule eine Verwaltungslehre in der Bank, bis 1939 der Zweite Weltkrieg begann. Carl Dolle wurde als Soldat verpflichtet, die Zeit nach 1945 verbrachte er in französischer Kriegsgefangenschaft. Das Sägewerk und die Mühle in Eversberg waren von Kriegsschäden verschont geblieben, für das Familienunternehmen „Gebrüder Dolle“ war in der Nachkriegszeit daher ein wirtschaftlicher Aufschwung möglich. Denn Holz war außerordentlich gefragt - vor allem verarbeitet zu Malerleitern und Bodentreppen. Es lief so gut, dass ein Auslieferungslager in Bremen eröffnet wurde. Von dort sollte in der Hansestadt und dem Umland der Bedarf an Leitern und Treppen gedeckt werden.

    Carl Dolle, zurückgekehrt aus seiner Kriegsgefangenschaft und inzwischen Dachdecker, trieb die Neugier auf das, was seine Familie an der Weser auf die Beine stellt, Ende 1950 nach Bremen. Eigentlich sollte es nur ein mehrtägiger Besuch werden – doch er blieb. Bis heute.

    Carl Dolle kannte keinen Menschen in Bremen, keinen Straßennamen – und niemand kannte ihn. Als sein Vater und sein Onkel ihn baten, die Geschäfte in Bremen vertretungsweise für einen begrenzten Zeitraum zu führen, setzte er dennoch mutig alles auf eine Karte: „Wenn ich es mache, dann nicht nur als Vertretung, sondern für immer.“ Vater und Onkel waren einverstanden und so erreichte er schneller als erwartet sein gestecktes Ziel: die Selbständigkeit.

    Selbst und ständig, das galt auch in den 1950er-Jahren. Die Aufbruchsstimmung war groß. Wer sein Angebot bekannter machen wollte als das der anderen, musste dementsprechend zielstrebig und tatkräftig sein. Carl Dolle krempelte die Ärmel hoch und begann, sein Geschäft voranzutreiben. Er schaltete Anzeigen, klapperte Handwerksbetriebe ab, kümmerte sich um die Auslieferung der Bestellungen und fuhr vierzehntägig ins Sauerland, um georderte Materialien, Leitern und Bodentreppen nach Bremen zu schaffen. Abends setzte er sich dann noch mit müden Augen an das Schreiben der Rechnungen. Dieser große Einsatz wurde belohnt – die Gebr. Dolle GmbH etablierte sich zunehmend. Carl Dolle pachtete daraufhin ein neues Büro in Bremen-Oberneuland – genau auf dem Gelände, wo noch heute die Zentrale der Firma DOLLE zuhause ist. Auch seinen ersten Mitarbeiter stellte er ein: Fiddi Boschen. Er und Carl Dolle, beide im gleichen Alter, waren die kommenden Jahre ein tatkräftiges Duo, das sich die Arbeit sinnvoll aufteilte und auch außergewöhnliche Projekte immer zum Erfolg führte. Carl Dolle ließ sich von kritischen Stimmen nie beirren, sondern verfolgte all seine Ziele beharrlich.

    So gelang es ihm bis 1958, das Geschäftsgebiet ca. 80 Kilometer über Bremens Grenzen in alle Richtungen hinaus zu erweitern, Außendienstmitarbeiter einzustellen und in Oberneuland viele Freunde zu finden. 1959 heiratet er schließlich Ursula Knesek und legte den Grundstein dafür, dass aus seiner Selbständigkeit ein Familienunternehmen im eigentlichen Wortsinne entsteht. 

    Wenn Carl Dolle von etwas überzeugt war, dann verfolgte er es zielstrebig – und von einem war er stets überzeugt: „Die Sicherheit der Familie ist das Wichtigste. Sie muss unangefochten bleiben.“ Mit seiner Heirat 1959 und der Geburt seiner beiden Söhne Matthias (1960) und Stefan (1963) sortierte der Unternehmer seine Geschäfte daher neu und ernannte einen gleichrangigen Teilhaber – doch schnell wurde deutlich, dass diese Doppelspitze zu einer lähmenden Stagnation aller Geschäfte führte. Für Carl Dolle eine höchst unbefriedigende Situation: Er wollte gestalten, neue Herausforderungen in Erfolge verwandeln und das Unternehmen marktfähig weiterentwickeln. 

    Es galt, die Geschäfte in bester Weise weiterzuführen und zeitgleich an einer Kehrtwende zurück auf die Erfolgsspur zu arbeiten. 1970 war es soweit: Carl Dolle trennte sich von seinem Partner und stieg außerdem in eine neue Produktwelt ein. Es war der Start des Geschäftsbereiches DOLLE Kunststoffe. Aber es war noch mehr: Der Start des Familienunternehmens DOLLE. Ursula Dolle plante gerade ihren beruflichen Wiedereinstieg und ihr Mann machte ihr den Vorschlag, die Geschäfte des Kunststoff-Unternehmens zu leiten.

    Die Arbeit als Team gelang gut und auch die Geduld der 1960er-Jahre zahlte sich aus - das Unternehmen erlebte eine neue Blütezeit. Wie es seine Art war, überlegte Carl Dolle nach jedem erfolgreich abgeschlossenen Geschäftsjahr, was er verbessern oder ergänzen könnte. Während der Familienurlaube in Südtirol begann er, ein Auge auf die benachbarte Schweiz zu werfen. 1980 eröffnete er dort einen neuen Standort, der bis 1989 zu DOLLE gehörte.

    Wenn Familie Dolle an das Jahr 1982 zurückdenkt, sind sich alle einig: Es war ein wichtiges, vielleicht sogar das wichtigste in der Unternehmensgeschichte. Zwei Entwicklungen drohten Anfang der 1980er-Jahre den Erfolg des Treppengroßhändlers zu dämpfen: Baumärkte eroberten die Gunst der Endabnehmer, Baustoffhändler schlossen sich währenddessen zu Einkaufsgemeinschaften zusammen, die ihre Waren direkt beim Hersteller bestellten. Ähnliche Schwierigkeiten kamen über die dänische Grenze: Eine Tischlerei mit Produkten, die denen von DOLLE äußerst ähnlich waren, akquirierte in Norddeutschland neue Kunden – mit Erfolg. Denn der Wettbewerber profitierte von Rahmenbedingungen, die im Vergleich zu den deutschen erhebliche Vorteile boten: geringere Herstellungskosten, niedrigere Steuern und einfacheren Zugriff auf gute Hölzer aus Schweden. Das Ergebnis: niedrigere Produktionskosten und attraktivere Preise für die Käufer. 

    Beide Situationen brachten Carl Dolle in Bewegung. Wie es stets seine Art war, wartete er nicht ab, sondern ergriff die Initiative. Er handelte mit seinem dänischen Mitbewerber einen Deal aus: die Produktion der Treppen für den deutschen Markt übernahm DOLLE in der dänischen Fertigungsstätte, im Gegenzug war das Vertriebsgebiet Deutschland für den Konkurrenten tabu. Als der dänische Partner rund ein Jahr später überraschend Insolvenz anmeldete, entschied Carl Dolle, mit seinem Unternehmen vollständig ins Produktionsgeschäft einzusteigen: 1982 wurde DOLLE A/S in Dänemark gegründet. 

    Dank des eisernen Willens, der Zielstrebigkeit und der großen Einsatzbereitschaft aller Beteiligten wurde aus dem einstigen Großhändler DOLLE so auch ein Produzent und das Unternehmen bekam neuen Auftrieb. Carl Dolle hatte nicht nur die von Dänemark ausgehende Konkurrenzsituation gelöst, vielmehr wurde auch das Verhältnis zu den zahlreichen Baumärkten neu geordnet. Aus Mitbewerbern wurden Kunden! Dass Häuser wie OBI, Max Bahr oder Hellweg sowie Einkaufskooperationen als Großabnehmer gewonnen wurden, ist vor allem auf die engagiert verfolgten Vertriebstätigkeiten zwischen 1983 und 1987 zurückzuführen.

    Die Wiedervereinigung war für die westdeutsche Wirtschaft ein wahrer Segen: Aufbruchsstimmung, wohin man schaute! Gerade für die Baubranche gab es gut zu tun, waren die Häuser in der ehemaligen DDR doch meist weit vom westlichen Standard entfernt. Wo immer es möglich war, ließen sich Baumärkte in Ostdeutschland nieder. 

    Die große Nachfrage der neuen Kunden erreichte auch Bremen, mussten die Baumärkte doch für einen ausreichenden Warenbestand Sorge tragen. Und so produzierte DOLLE in Dänemark Anfang der 1990er-Jahre erheblich mehr Treppen als gewöhnlich, und der Vertrieb in Bremen kümmerte sich nicht nur um die Belieferung der Bestandskunden, sondern machte sich auch daran, selbst vor Ort zu sein und Neukunden zu gewinnen.

    Matthias Dolle, der älteste Sohn des Firmengründers, war es, der die Geschäfte in der ehemaligen DDR in den Anfangsjahren auf- und ausbaute. Am 1. Januar 1989 war er in das Unternehmen seines Vaters eingestiegen. Während der Junior Anfang der 1990er den Handel mit den DOLLE-Bodentreppen ausweitete, beschäftigten sich Carl und Ursula Dolle mit einer weiteren durch die Wiedervereinigung entstandenen Idee: Wäre es nicht möglich, den erfolgreichen Kunststoff-Standort in Bremen auf Ostdeutschland zu übertragen? Ihr Antwort: ja. 1993 wurde mit dem Bau einer großen Halle in Bad Köstritz begonnen. 

    Mit der Eröffnung im April 1994 trat dann auch das vierte Familienmitglied in das Unternehmen ein: Stefan Dolle, der jüngere Bruder von Matthias Dolle, wurde Geschäftsführer der ostdeutschen Kunststoff-Firma. Zwei Jahre später übergab er seine Aufgabe an einen Nachfolger, denn ein dritter Geschäftsbereich ergänzte ab diesem Zeitpunkt das Treppen- und das Kunststoffsegment, dessen Leitung an ihn übertragen wurde: DOLLE Wohnregale. Bis heute ist das Unternehmen mit Sitz in Hessen erfolgreich auf dem europäischen Markt.

    Die Nachfrage von Baumärkten und Baustoffhändlern nach den DOLLE-Treppen bleibt auch um die Jahrtausendwende herum hoch, die Bereitschaft, die Qualitätsprodukte angemessen zu bezahlen, sinkt allerdings besorgniserregend. Grund dafür: die EU-Erweiterung. Sie ermöglichte es deutschen Großhändlern, auf einfache Weise günstige Waren aus dem osteuropäischen Ausland nach Deutschland zu holen – der Druck auf deutsche Anbieter wuchs entsprechend. Erhöht wurde er gleichzeitig durch massive Forderungen der Baumärkte nach niedrigen Angebotspreisen.

    DOLLE erkannte, dass die Produktion in Dänemark günstiger gelingen muss, um weiter wirtschaftlich zu arbeiten. Im Jahr 2000 reist François Grimal Geschäftsführer von DOLLE in Dänemark, deshalb mit einer Handelsdelegation der Handelskammer nach China, um herauszufinden, ob die Fertigung von Metallbeschlägen dorthin verlegt werden und günstiger gelingen kann. Und tatsächlich findet er eine passende Firma, mit der DOLLE ab 2002 schließlich zusammenarbeitet. 2005 eröffnet DOLLE 100 Kilometer von Shanghai entfernt ihre eigene Produktionsstätte, „DOLLE Industrial Limited“.

    Die EU-Erweiterung eröffnete westeuropäischen Produzenten aber auch neue Vertriebsgebiete. DOLLE gründete deshalb 2005 in Polen ein Handelsunternehmen, um den osteuropäischen Markt nicht vom fernen Bremen aus bedienen zu müssen. Während das Wachstum rund um den Treppenhandel international von statten ging, vergrößerte sich DOLLE Kunststoffe innerhalb Deutschlands. 2003 erwarb der Unternehmensbereich einen Kunststoff-Großhandel in Lehrte bei Hannover, der auf technische Kunststoffe spezialisiert ist. 

    Obwohl schwarze Zahlen den Arbeitsalltag prägen, arbeitet Familie Dolle hinter den Kulissen an neuen Produktideen. Wohin entwickelt sich der Markt? Welche Formen des Wohnens sind Menschen zukünftig wichtig? Und mit welchen Produkten kann DOLLE darauf angemessen reagieren? Diese Fragen prägen die konzeptionelle Arbeit der Geschäftsführung. 

    Für Carl Dolle und seine Familie ist das allerdings eine gewohnte Situation: „Zu allen Zeiten hat es Veränderungen gegeben, man muss sich ihnen stellen.“ Für neue Designmöglichkeiten und eine moderne Vielfalt produziert DOLLE seit den 2000er-Jahren neben klassischen Holztreppen auch Treppen und Geländer mit Teilen aus Aluminium, Stahl und Kunststoff und Glas. DOLLE hat sich zudem ein einflussreiches, internationales Profil erarbeitet. Zum chinesischen Standort kam 2008 eine weitere Produktionsstätte für die Holzverarbeitung und Erstellung von Produktkomponenten in der Ukraine hinzu. 2012 wurde das internationale Geschäft mit einem neuen Vertriebsstandort auf die USA ausgeweitet. 

    2021 übernimmt DOLLE am 1. Juni 2021 den Kunststoffgroßhandel FINDEIS GmbH in Kirchlengern und führt sie als Niederlassung unter der Marke FINDEIS weiter. Das Unternehmen suchte nach Insolvenz nach einem starken, strategischen Partner, der den Geschäftsbetrieb weiter führen würde. Die Gebr. DOLLE GmbH war hier Nach der Insolvenz beginnt der Geschäftsbetrieb unter neuen positiven Vorzeichen. DOLLE freut sich, mit der FINDEIS GmbH Kunststoffe das Vertriebsgebiet ihres Kunststoffhandels um einem neuen Standort zu erweitern. „Als hanseatisches Traditionsunternehmen denken wir stets langfristig“, erklärt Matthias Dolle, Inhaber und Geschäftsführer der Gebr. DOLLE GmbH. „Mit der FINDEIS GmbH Kunststoffe möchten wir uns im Markt solide und nachhaltig weiterentwickeln. Dabei freuen wir uns sehr, die überwiegende Zahl der Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort erhalten zu können. Ihre Erfahrung und ihr Know-how schätzen wir sehr.“, so Matthias DOLLE.

    Heute ist DOLLE Marktführer für Bodentreppen und Wohnraumtreppen in Europa und exportiert sogar nach Australien, Neuseeland, Japan, Korea, die USA und Russland.